Advertorial

Ein Abend voller Rockklassiker

Manfred Mann's Earth Band live am 11. August im Schloss Beaufort

Wer kennt sie nicht? Hits wie “Blinded By The Light”, “Davy ´s On The Road Again”, “Father of Day, Father of Night”, “Mighty Quinn”, “I came for you” besitzen Klassiker-Status. Vor über 40 Jahren hat Manfred Mann seine legendäre Earth Band gegründet, mit der er in den 70ern und Anfang der 80er Jahre regelmäßig in den Charts war und europaweit in ausverkauften Hallen spielte.Berühmt wurde die Earth Band damals schon durch Ihre sensationellen Livekonzerte. Gründungsmitglied 1971 war auch Mick Rogers, der immer noch in der Band spielt. Anfang 1992 wurde die 1988 aufgelöste Gruppe von Manfred Mann wieder ins Leben gerufen. Waren zuerst außer dem Wahl- Londoner nur Noel McCalla (Gesang), Mick Rogers (Gitarre, Gesang), Steve Kinch (Bass) und Drummer Clive Bunker mit von der Partie, so stieß später kurzzeitig Chris Thompson dazu, der die Earth Band 1998 aber wieder verließ.Ein legendäres Doppel – Live – Album hat 1997 die Klasse dieser Band dokumentiert. 2004 hat Manfred Mann sein letztes Studioalbum veröffentlicht mit dem Titel „2006“. Auch bei diesem Album hat Manfred Mann wiederum bewiesen, wie kreativ und wegweisend er ist. Die darauf folgende MMEB Tour war ausverkauft. Im Dezember 2005 hat Manfred Mann mit seinem ehemaligen Sänger Chris Thompson die Night of The Proms gespielt, das Publikum mit seinen Riesenhits begeistert und wurde mit Standing Ovations verabschiedet.Seit 2011 ist Manfred Mann`s Earth Band mit neuer Stimme auf Tour: Robert Hart (ex Bad Company). Dank ihm ist das Programm der Earth Band wieder rockorientiert.          

Ein Abend voller Rockklassiker-2

Manfred Mann's Earth Band
am 11. August 2019 um 19 Uhr
Tickets an allen Vorverkaufsstellen sowie online
www.kultopolis.com
Tel.: 47 08 951 oder 20 30 10 11

Der Raum klingt mit

Warum gute Boxen allein nicht reichen

Toller Sound hängt nicht nur von der Qualität der Lautsprecher ab. Wenn sie nicht am richtigen Platz stehen oder schlecht ausgerichtet sind, können auch teure Boxenpaare nur mäßig klingen. „Man hört kein Stereo, wenn man sich nicht um die Aufstellung kümmert“, fasst Ralph Werner, Herausgeber des Online-Hi-Fi-Magazins „Fairaudio“, zusammen. Klangcharakter und Präzision der Musikwiedergabe seien davon deutlich beeinflusst.

Es gebe klare Grundregeln: Stehen die Boxen etwas weiter voneinander entfernt, werde das Klangbild luftiger und leichter. Seien sie näher beieinander, wirkten Stimmen in der Mitte solider und körperlicher. „Hier darf der persönliche Geschmack entscheiden“, meint der Experte.

Dasselbe gilt für die Ausrichtung. Sind die Lautsprecher parallel abstrahlend ausgerichtet, werde der Klangraum größer und wiederum luftiger. Richtet man die Boxen dagegen auf die Ohren aus, entstehe eine höhere Abbildungspräzision, die Verteilung von Stimmen und Instrumenten im Klangraum werde eindeutiger. Eventueller Nachteil: Höhen könnten aggressiv überspitzt aufspielen.

Kreuzen sich die Schallwege der beiden Boxen vor der Hörposition, werden die Höhen wieder weicher, die Abbildungspräzision wird dennoch gefördert.

Ein Faktor, dem die Spezialisten hohe Bedeutung beimessen, ist die Raumakustik: „Sie ist so wichtig wie das Lautsprechermodell“, betont Werner und führt aus: „Ein normal eingerichtetes Wohnzimmer ist eine gute Grundlage.“ Ein nüchterner Einrichtungsstil mit viel Fensterfläche sei dagegen eher problematisch. Sogenannte schallharte Flächen produzieren zu viel Raumhall, die Hi-Fi- Wiedergabe klingt dann diffus, aggressiv, scheppernd oder schrill. Wände, Fenster oder Tische, die zwischen Lautsprecher und Hörer stehen, zählten hierzu. Stoffe, Teppiche und Ähnliches dagegen dämpfen den Schall, insbesondere die Höhen. Für den Mitteltonbereich sind Polstermöbel als Schallschlucker geeignet. Voluminöse, L-förmig in den Raumecken angeordnete Sofas sind hervorragende Bassschlucker, wenn es zu sehr dröhnt.

Letztlich dient eine passende Zimmereinrichtung als das, was Profis sonst aufwendig und zum Teil kostspielig extra anfertigen: Diffusoren, die den Schall in Portionen teilen und im Raum streuen. Diese Rolle erfüllen alle aufgerauten und unregelmäßigen Strukturen, etwa ein Bücherregal, Stoffbilder oder eine größere Stehpflanze. Und Absorber wie schwere Vorhänge oder Gardinen, die dem Schall Energie nehmen – was die Musik gedämpfter und Bässe präziser wirken lässt.

Bei der Raumakustik kommt es also auf ein gesundes Verhältnis von Absorption, Reflexion und Diffusion an. dpa