Am kommenden Montag
Für den Generaldirektor ist es wichtig, dass Patienten nun wieder in vollem Umfang die medizinische Betreuung bekommen können, die sie brauchen und der Spitalbetrieb auf den Standorten Kirchberg (HK und Bohler), Luxemburg /Bahnhofsviertel (Zitha) und Esch/Alzette (Sainte Marie) ohne Einschränkungen funktionieren kann. „Die Corona-Krise darf nicht zu einer medizinischen Krise werden. Wir setzen als Spitalgruppe alles daran, unser breites Angebot wieder so läuft, wie es vor COVID-19 der Fall gewesen ist. Patienten müssen das bekommen, was sie brauchen. Niemand braucht wegen Corona Angst vor dem Krankenhaus zu haben “, unterstreicht der Generaldirektor. In diesem Zusammenhang erinnert Claude Schummer unter anderem an den Start der pädiatrischen Aktivitäten am kommenden Montag.
„Kontakte mit Angehörigen und Bekannten ganz zu untersagen, das ist im Endeffekt auch therapeutisch nicht sinnvoll“, erklärt der Generaldirektor verbunden mit dem Hinweis, dass man sich im Krankenhaussektor darauf einstellen muss, mit dem Virus zu leben und eben gut vorbereitet sein muss, wenn es zu negativen Entwicklungen kommen sollte. „In eben diesem Punkt konnten wir nützliche Erkenntnisse gewinnen. Das hilft für die Zukunft“, so Dr. Schummer.