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Die neue Normalität

„Niemand braucht wegen Corona Angst vor dem Krankenhaus zu haben“

Natürlich gehören zu der neuen Normalität bestimmte Sicherheitsauflagen, die es zu respektieren gilt. Handhygiene, Schutzmasken und gewisse Einschränkungen, was die sozialen Kontakte angeht, sind im Klinikbetrieb bis auf Weiteres nicht mehr wegzudenken. Das alles dürfe allerdings nicht dazu führen, dass soziale Kontakte ganz wegfallen, meint Dr. Schummer. Deshalb wurde bei den HRS das Besuchs- und Begleitverbot bereits vor Pfingsten gelockert. „Wir sind in einer neuen Normalität angekommen“, so Claude Schummer Generaldirektor der „Hôpitaux Robert Schuman“ (HRS). Für die Krankenhausgruppe, bei der sich auf drei Standorten über 300 Ärzte und mehr als 2 200 Angestellte um den Klinikbetrieb kümmern, waren die letzten Monate und Woche eine besondere Herausforderung. Schließlich mussten parallel zwei Patientenflüsse (Covid/Non-COVID) organisiert und ein – wenn auch reduzierter – normaler Betrieb sichergestellt werden. „Das hat Ärzten, Pflegern und allen Beschäftigten ein hohes Maß an Engagement abgefordert. Deshalb der aufrichtige Dank der Direktion“, so Dr. Schummer.

Am kommenden Montag

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Dr. Claude Schummer, Generaldirektor der HRS

Für den Generaldirektor ist es wichtig, dass Patienten nun wieder in vollem Umfang die medizinische Betreuung bekommen können, die sie brauchen und der Spitalbetrieb auf den Standorten Kirchberg (HK und Bohler), Luxemburg /Bahnhofsviertel (Zitha) und Esch/Alzette (Sainte Marie) ohne Einschränkungen funktionieren kann. „Die Corona-Krise darf nicht zu einer medizinischen Krise werden. Wir setzen als Spitalgruppe alles daran, unser breites Angebot wieder so läuft, wie es vor COVID-19 der Fall gewesen ist. Patienten müssen das bekommen, was sie brauchen. Niemand braucht wegen Corona Angst vor dem Krankenhaus zu haben “, unterstreicht der Generaldirektor. In diesem Zusammenhang erinnert Claude Schummer unter anderem an den Start der pädiatrischen Aktivitäten am kommenden Montag. 

„Kontakte mit Angehörigen und Bekannten ganz zu untersagen, das ist im Endeffekt auch therapeutisch nicht sinnvoll“, erklärt der Generaldirektor verbunden mit dem Hinweis, dass man sich im Krankenhaussektor darauf einstellen muss, mit dem Virus zu leben und eben gut vorbereitet sein muss, wenn es zu negativen Entwicklungen kommen sollte. „In eben diesem Punkt konnten wir nützliche Erkenntnisse gewinnen. Das hilft für die Zukunft“, so Dr. Schummer.