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Damit der Rasen gesund bleibt

Alles zur Pflege des Grüns in der warmen Jahreszeit

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■ Rasen mähen: Mit Beginn der Wachstumsperiode im Frühling sollte der Rasen möglichst einmal in der Woche gemäht werden. Ideal ist eine Höhe von drei bis vier Zentimetern. So können die Gräser neue Seitentriebe bilden und der Rasen wird dichter. Mit steigenden Temperaturen dürfen Gartenbesitzer die Mähintervalle verlängern und in sehr heißen Phasen die Schnitthöhe auf fünf bis sieben Zentimeter vergrößern. Denn wenn bei Hitze zu tief gemäht wird, kann das Wasser schneller verdunsten und der Boden trocknet aus.   

■ Rasen stärken: Damit ein Rasen auch extremen Hitzephasen widerstehen kann, braucht er Sand, Humus, ausreichend Nährstoffen und natürliche Bodenorganismen – und diese am besten schon im Frühjahr. Zur Behandlung sollte man am besten einen regnerischen Tag wählt. Denn mit dem Regenwasser sickern die Nährstoffe besonders gut in den Boden ein und können den Rasen optimal versorgen. Extra schwere Böden können mit Rasensand zusätzlich aufgelockert werden. Damit wird die Drainage aktiv unterstützt, was einem die empfindlichen Wurzeln mit gesundem Wachstum danken. Die Produkte sind erhältlich in den Gartencentern und beim Fachhändler.   

■ Rasen bewässern: Dass ein Rasen unter Wassermangel leidet, erkennt man daran, dass sich die Gräser nicht wieder aufrichten, nachdem sie betreten wurden. Doch soweit sollte man es im Hochsommer gar nicht erst kommen lassen. Bleiben Niederschläge über eine längere Zeit aus, braucht der Rasen regelmäßig Wasser. Grundsätzlich gilt: Intensives Bewässern ein- bis zweimal in der Woche bekommt den Gräsern besser als tägliches oberflächliches Sprengen, das nur die oberste Bodenschicht durchfeuchtet. Damit das Wasser nicht gleich wieder verdunstet, sollte man die Bewässerung in die frühen Morgen- oder die späten Abendstunden legen.