Advertorial
„Hanhart ist nun ein Symbol für perfektionierte Uhren made in Germany“
Der Hanhart-Schriftzug hat inzwischen die Zeit gehabt, sich als echter Pionier der deutschen Uhrenindustrie besonders durch die Vermarktung der ersten bezahlbaren mechanischen Stoppuhr – im Jahre 1924 – oder die Produktion von Fliegerchronographen – ab 1938 – zu bewähren.
Das Streben nach Perfektion
Ganz zu schweigen vom Kaliber 40, der mit den Jahren zur Entwicklung und zum Ruf von den heute extrem begehrten Sammlerstücken beigetragen hat. Ab den 1950ern konzentrierte sich Hanhart verstärkt auf die Herstellung mechanischer Stoppuhren und erlangte dadurch weltweite Reichweite durch den Einsatz in der Sportzeitmessung.
Was manche die „Quarzkrise“ der 70er nannten, war die Gelegenheit fürs Hanhart-Unternehmen, seine eigene Kunststoff-Spritzerei zu errichten und sein eigenes Quarzwerk – mit dem schon millionenfach vertriebenen Kaliber 3305 – auszuarbeiten. Während der 90er griff Hanhart erneut auf die Pionierleistung zurück, indem die Firma die legendären Fliegerchronographen als sorgfältig gefertigte Neuauflagen vorstellte. Damit waren die Vorgänger der heutigen Hanhart Kollektion geboren.
Höchster Anspruch deutscher Qualität
Kürzlich wurde in Gütenbach ein neues Uhrmacheratelier eingerichtet, wo feine Hanhart-Armbandchronographen entstehen. Direkt daneben stellen kostbare Ausstellungsstücke und Zeitmesser im Museum desselben Unternehmens ihre einzigartige Geschichte von der Gründung bis heute dar.
Von den verschiedenen Fertigungsschritten bis zur Endmontage sorgen die Experten-Uhrmacher dafür, die wertvollen gefertigten Komponenten zuerst zu Baugruppen zu montieren, die dann zur Fertigung hochpräziser Armband- und Stoppuhren mit eigens entwickelten Zusatzfunktionen und dem Qualitätssiegel „Made in Germany“ dienen werden.
Hanhart 1882 GmbH
Hauptstraße 33
78148 Gütenbach (D)
Tel.: 49 7723 9344 0
info@hanhart.com
www.hanhart-stoppuhren.com