Schutz bringt Freiheit
Neue Technologien ermöglichen mehr Sicherheit
Ob im öffentlichen Nahverkehr, beim Shopping, während des Arztbesuchs oder im Schulunterricht: Ohne Mund-Nasen-Bedeckung gibt es keinen Zutritt. Allerdings ist der Umgang mit der Maske nicht selten ziemlich lax: Nach dem Gebrauch werden die Teile achtlos in die Jacken- oder Handtasche gestopft und zur nächsten Nutzung wieder hervorgekramt. Viele werden auch zu selten ausgetauscht oder gewaschen.SelbstdesinfektionMit der Hygiene im pandemiebestimmten Alltag ist es dann oft nicht weit her. Dabei ist diese wichtig, denn damit schützt man bekanntermaßen seine Mitmenschen und kann sich auch selbst freier bewegen. Für hochgradigen Schutz können selbstdesinfizierende Masken dank der antiviralen Livinguard-Technologie sorgen. Einfach erklärt funktioniert diese folgendermaßen: Durch die spezielle Behandlung des Textilmaterials werden die Stofffasern mit rund 24 Milliarden Ladungen pro Quadratzentimeter positiv aufgeladen. Das wirkt wie ein Magnet für Viren und Bakterien. Sie werden angezogen und die positiven Ladungen führen zum Aufbrechen ihrer Zellwände, was sie inaktiviert und zerfallen lässt. Die Technologie kann nicht nur Bakterien sondern auch Viren, inklusive Covid-19- Partikel, um mehr als 99,9 Prozent reduzieren.Praktischer UmgangUm Sicherheit auch sonst zu gewährleisten, ist grundsätzlich ein sorgfältiger Umgang mit Masken wichtig. So sollte man darauf achten, dass sie beim Aufsetzen Mund und Nase vollständig bedecken. Einwegmodelle entsorgt man im Mülleimer. Textilvarianten möglichst oft bei mindestens 60 Grad waschen. Das gilt allerdings nicht für selbstdesinfizierende Masken – diese können einmal die Woche, insgesamt bis zu 30-mal per Hand, kalt abgespült werden, um so eine Haltbarkeit von sieben Monaten zu haben. djd