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„Wou deet et wéi?“

Den technologische Fortschritt der Medizin erleben

Technologischer Fortschritt macht das Leben einfacher. Das ist ein Fakt. Und auch länger! Wobei wir bei den Fortschritten in der Medizin wären. Um diesen dreht sich die Ausstellung von medizinischen Geräten und Zeitdokumenten, die vom 15. bis 22. November in der Belle Etoile (Galerie Hobbi) zu sehen ist. Die Idee zur Ausstellung und zum gleichnamigen Buch, herausgegeben vom Verlag Editions Ernster und das am 15. November bei der Vernissage vorgestellt wird, entstand beim Dreh von „Wou deet et wéi?“, der medizinischen Serie, deren erste Staffel 2021 und 2022 von RTL Télé ausgestrahlt worden ist.

Am Ursprung von „Wou deet et wéi?“ stand der Umzug ins neue Zitha-Gebäude. Im Keller, besser gesagt den Katakomben des „Garer“ Spitals, tauchten eine ganze Reihe historischer Geräte auf, darunter heute recht skurril anmutende medizinische Instrumente.

Was wurde damals mit diesen gemacht? Wodurch wurden sie ersetzt? Wie wird heute therapiert? Was bringt die Zukunft? – Das Drehbuch für die Fernsehserie war geschrieben. Die Grundlage für die Ausstellung und das Buch gelegt.

Ausgestellt und beschrieben werden Instrumente und Dokumente aus einer ganzen Reihe von medizinischen Fachgebieten; von Anästhesie bis Urologie über Diabetologie bis hin zu Augenheilkunde und vieles mehr.

Zusammengestellt und fachlich aufbereitet wurde das Ganze mit Ärzten und Pflegepersonal der „Hôpitaux Robert Schuman“ (HRS). C