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Blaubeeren für Balkon und Garten

Eine Tendenz der urbanen Selbstversorgung

Schön und praktisch zugleich: Blaubeerhecke im Balkonkasten. Foto: djd/BrazelBerry

„Selbstversorgung light“ ist angesagt – und so pflanzen immer mehr Menschen gesundes Beerenobst in ihrem Garten oder halten es im Kübel auf dem Stadtbalkon. Ein großer Nachteil ist jedoch, dass aus herkömmlichen Beerenpflanzen schon nach einigen Jahren struppiges Buschwerk wird und die Bepflanzung spätestens dann nicht mehr besonders schön aussieht. Blaubeeren mit Stil Dass selbst Blaubeeren viele attraktive Laubgehölze in den Schatten stellen, zeigen zum Beispiel Sorten wie Berry Bux, die vom Laub und vom Wuchs her einem Buchsbaum zum Verwechseln ähnlich sehen. Mit dem Unterschied, dass sie im Frühling hübsche, weiße, insektenfreundliche Blüten tragen und im Sommer viele gesunde Früchte. Ob rund geschnitten wie ein Buchsbaum für den Kübel oder im praktischen Sechserpack, mit dem sich im Nu ein Balkonkasten in eine urbane Fruchthecke verwandeln lässt, Blaubeeren sind echte Vitaminbomben und diese Sorte schmeckt ähnlich süß und aromatisch wie Waldbeeren. Perfekte Alternative Viele Beeteinfassungen aus Buchsbaum sind in den vergangenen Jahren entweder dem Pilzbefall oder dem gefräßigen Buchsbaumzünsler zum Opfer gefallen. Deshalb ist Berry Bux eine nützliche Alternative, da sie nur etwa einen halben Meter hoch wird. Die Pflanzen sind ebenfalls so winterhart wie ihr früchteloses Pendant. Mit einer reichen Beerenernte sind sie wie gemacht zur Einfassung von Kinderspielbereichen oder als Sandkastenumrandung, denn dann ist das gesunde Naschobst für die Kleinen zum Greifen nah. Da die Pflanzen von Natur aus einen kompakten, niedrigen und fast rundlichen Wuchs aufweisen, müssen sie nicht zwingend beschnitten werden. Falls doch gewünscht, ist die beste Zeit hierfür nach der Ernte im Spätsommer. djd 

Eine Tendenz der urbanen Selbstversorgung