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Bei Halskratzen kürzer treten

Bei ersten Erkältungsanzeichen weniger trainieren

Einfach ignorieren, dann geht es von alleine weg? Das funktioniert bei Erkältungen in der Regel nicht. Gerade Freizeitsportler müssen deshalb aufpassen – sonst droht eine lange Zwangspause.   

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Bei ersten Anzeichen einer Erkältung sollte man sein Training anpassen. Foto: Shutterstock

Wenn die Nase läuft, sollte man nicht mehr laufen gehen. Ein kranker Körper braucht Schonung. Die Joggingrunde oder das Training im Fitnessstudio sollte daher auch bei vermeintlich harmlosen Erkältungen erst einmal ausfallen.

Typisches erstes Anzeichen einer Erkältung ist das Kratzen im Hals. Da muss man zwar nicht sofort aufhören, spätestens wenn Müdigkeit oder Schlappheit hinzukommen, sollte man das Training aber wenigstens anpassen – und statt der Intensiv- Einheit eine moderatere wählen.

Wer es genau wissen will, kann morgens nach dem Aufstehen seine Ruhe-Herzfrequenz messen. Liegt die zwei bis vier Schläge höher als sonst, ist das noch normal. Vier bis sechs Schläge mehr sind aber schon ein klares Alarmzeichen. Da ist dann fast sicher was im Anmarsch und eine Trainingspause nötig.

Bis eine Erkältung ganz wieder verschwunden ist, vergehen in der Regel ein paar Tage. Währenddessen können Freizeitsportler schon langsam wieder mit der Bewegung anfangen – und sei es nur in Form eines Spaziergangs. Wichtig ist, den Körper noch nicht zu überfordern. Und wer Fieber hatte, sollte sich eine Extrapause gönnen: Drei Tage Ruhe sollten es nach dem Abklingen mindestens sein. dpa