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Bei Abnutzung

Heizkörper-Thermostate nach 15 Jahren überprüfen

Mit modernen Thermostaten lassen sich die Heizkosten eines Haushalts leichter senken. Foto: Franziska Gabbert/dpa-tmn

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Abgenutzte Heizkörper-Thermostate lassen sich oft nur schwer bewegen – oder sie sorgen dafür, dass der Heizkörper nur noch ungenau die Temperatur regelt. Die gemeinnützige deutsche Beratungsgesellschaft co2online rät daher, Thermostate spätestens nach 15 Jahren auf Verschleiß zu prüfen.

Bereits für acht Euro

Ein anschließender Austausch ist auch gar nicht teuer: die bislang üblichen mechanischen Modelle gibt es nach Angaben der Experten im Baumarkt ab etwa acht Euro, elektronische Modelle ab zehn Euro. Es kann sich lohnen etwas mehr zu investieren – entweder in die elektronischen oder die noch teureren sogenannten smarten Thermostate. Mit ihnen ließen sich bis zu zehn Prozent der Heizkosten im Jahr einsparen, was co2online-Berechnungen zufolge in einem Einfamilienhaus rund 135 Euro sein können.

Smarte oder elektronische Thermostate reagieren zum Beispiel auf geöffnete Fenster und regeln selbstständig die Temperatur während des Lüftens herunter. Außerdem können sie die Temperatur auch in Abwesenheit der Bewohner steuern. Bei smarten Thermostaten ist die Regelung auch aus der Ferne über ein Smartphone und Tablet möglich. dpa