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Bauschäden durch Klimawandel?

Mängel am Haus begünstigen Wetterschäden

Extreme Wetterlagen wie Sturm und Hagel können Gebäude gefährden. (FOTO: DJD/BAUHERREN-SCHUTZBUND)

Sturm und Hagel, Starkregen, Hochwasser und Schneefälle: Extreme Wettersituationen nehmen deutlich zu. Meist treten sie nur kleinräumig auf, haben aber bei Menschen, Natur und Gebäuden in der betroffenen Region erhebliche Auswirkungen. Steigende Kosten durch Wetterereignisse Die gute Nachricht: Schadenhäufigkeit und der Durchschnitt der Schadenhöhe lassen bisher keine direkten Rückschlüsse auf den prognostizierten Klimawandel zu. Dennoch sehen Experten Indizien dafür, dass Schäden an Gebäuden durch Wetterereignisse und die Kosten für ihre Beseitigung künftig ansteigen werden. Die ausgewerteten Daten zeigen zum Beispiel, dass Starkregen- und Flutereignisse den Durchschnitt der Schadenhöhe nach oben treiben.Baumängel begünstigen SchädenDie Experten weisen darauf hin, dass Vorsorge zu allen untersuchten Schäden durch Sturm, Hagel, Rückstau, Starkniederschlägen, Überschwemmung oder Schneedruck möglich und sinnvoll sei.Planerische und bauliche Maßnahmen können hier ebenfalls angebracht sein. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Thema Baumängel. Denn die Erfahrung zeigt deutlich: Ein Großteil der wetterbedingten Schäden ist auch auf Mängel am Bau zurückzuführen, weil etwa technische Regelwerke nicht beachtet wurden oder durch Mängel in der Bauausführung. Auch fehlende Anpassungen an den Stand der Technik und Mängel bei der Wartung, Instandhaltung und -setzung werden genannt. Mehr Schutz vor Baumängeln im Neubau oder bei Modernisierungen bietet eine baubegleitende Qualitätskontrolle durch einen unabhängigen Bauherrenberater. Ein Gebäude- oder Modernisierungscheck mit einem unabhängigen Sachverständigen zeigt Schwachstellen beim Erhaltungszustand des Gebäudes auf. djd

Mängel am Haus begünstigen Wetterschäden

Erst denken, dann fliesen

Wer ein Badezimmer umbauen oder sanieren will, sollte vorher genau über seine Wünsche nachdenken. Gerade in Zeiten des Smart Home haben Bauherren viele Optionen. Wichtig ist nur, dass sie den Schritt vorausschauend und großzügig planen, damit am Ende die Anzahl der Steckdosen und Anschlüsse zu den Ansprüchen passt.

Deshalb gilt: lieber ein paar Steckdosen mehr einbauen lassen, damit der Umfang und die Ausstattung der Elektroinstallation auch noch ausreicht, falls sich die Bedürfnisse der Bewohner verändern. Denn eine nachträgliche Installation und spätere Änderungen können teuer und teils aufwendig werden – insbesondere wenn das Bad bereits gefliest ist. dpa