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Die etwas andere Immobilienagentur 

„Objektiv Wunnen“: Immobilien zum guten Zweck

Fotos: Frank Weyrich, C.

Wie man zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt, ist nicht immer so einfach. Dass es dennoch möglich ist, sogar auf dem Luxemburger Immobilienmarkt, zeigt die junge Agentur „Objektiv Wunnen“. Christine Pianon und Catia Santi haben sich vor wenigen Monaten zusammengetan und eine Agentur mit „gesellschaftlichem Impakt“ als Genossenschaft gegründet. Adnan Aldahrouj vervollständigt das Team. Das neue Konzept nimmt sich einer Lücke bei der Nachfrage an. Vor allem Immobilienbesitzer werden angesprochen.Der Name Ihrer Agentur hebt sich von den gebräuchlichen Namen ab. Können Sie kurz erklären, was es damit auf sich hat?C.P.: Wir verfolgen neben dem klassischen Immobiliengeschäft auch ein gesellschaftliches Ziel, und zwar benachteiligten Menschen zu einer Wohnung zu verhelfen. Dieses Objektiv spiegelt sich deshalb auch in unserem Namen wieder.Warum ist es eine gute Idee, sich als Eigentümer mit Ihnen in Verbindung zu setzen?   

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Fotos: Frank Weyrich, C.

C.P.: Es gibt dafür nicht nur einen Grund. Zunächst bieten wir die klassischen Dienste einer Immobilienagentur an und vermitteln interessierte Käufer oder Mieter. Auf der anderen Seite treten wir selbst als Mieter auf und garantieren dem Vermieter somit sein monatliches Einkommen zu den marktkonformen Preisen.

Nun behaupten Sie ja, dass Ihr eigentliches Ziel einen gesellschaftlichen Aspekt hat. Wie ist das zu verstehen?

C.S.: Auch da fahren wir zweigleisig. Die Immobilien, bei denen wir selbst als Mieter auftreten, vermitteln wir in Untermiete an Menschen, die einen Bedarf haben und auf dem klassischen Immobilienmarkt nicht zum Zuge kommen. Das sind in aller Regel sozial schwache Menschen, die wegen ihrer Einkommenssituation sonst schlechte Karten haben auf dem normalen Immobilienmarkt eine Wohnung zu bekommen. Durch die Kommissionen, die wir bei Verkauf oder Vermietung erhalten, finanzieren wir unsere Aktivitäten. Somit helfen wir bedürftigen Menschen und im Gegenzug unterstützen uns die Eigentümer, die uns ihre Transaktionen anvertrauen.

Wie kriegen Sie diese beiden ungewohnten Aktivitäten unter einen Hut?

C.S.: Wir sind ein multidisziplinäres Team. Wir haben zum einen Leute, die sich auf dem Immobilienmarkt auskennen und den Kontakt zu den Vermietern pflegen. Wir als Genossenschaft mieten Wohnungen und somit sind wir der einzige Ansprechpartner für den Vermieter. Wir zahlen die Miete und kümmern uns um alle Pflichten, die sich daraus ergeben. Wir sind aber auch Sozialarbeiter, die sich mit potentiellen Bewerbern auskennen, die den Kontakt zu den Bewohnern haben und sie während ihres Aufenthalts begleiten.

Heißt das, Ihre Kunden werden nicht von den Sozialämtern betreut?

A.A.: Dazu gibt es keine eindeutige Antwort. Man muss wissen, dass die Sozialämter ihre Wohnungen fast immer nur befristet zur Verfügung stellen und deshalb sind die Leute nach Ablauf der Frist auf andere Lösungen angewiesen.

Bei uns können sie jedoch auf eine dauerhafte Bleibe zählen. Das ist wichtig, um sich in ihr Umfeld zu integrieren, besonders wenn Kinder zum Haushalt gehören. Das entspricht unserer Überzeugung und dient unserem Ziel einen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten. Wir zeigen den Leuten, dass sie auch mit geringem Einkommen sowohl eine eigene Wohnung als auch ein dezentes Leben unter einen Hut bringen können.

Als Eigentümer einer Wohnung kann ich also auf meine Miete zählen und gleichzeitig Menschen helfen?

C.P.: Genau so ist es. Da wir als „Objektiv Wunnen“ eine marktgerechte Miete garantieren, kann sich der Vermieter in Ruhe zurücklehnen. Und weil die Bewohner, die wir betreuen, wirklich bedürftige Menschen sind, tut er zugleich einen Beitrag zur gesellschaftlichen Kohärenz. Frank Weyrich

Objektiv Wunnen sc-sis
202B, rue de Hamm
L- 1713 Luxemburg
Tel: +352 621 772 373
+352 621 721 826
www.objektivwunnen.lu
contact@objektivwunnen.lu