Barclays unterstützt das Luxemburger Rote Kreuz bei der Zurverfügungstellung von Lebensmitteln und Wohnraum für Menschen, die besonders stark von den sozialen Folgen der Coronavirus-Krise betroffen sind.Die Unterstützung ist Teil von Barclays' Covid-19 „Community Aid Package“, das Wohltätigkeitsorganisationen dabei hilft, die soziale und wirtschaftliche Not dieser Menschen zu lindern. Durch die Unterstützung wird das Luxemburger Rote Kreuz 250 zusätzliche Familien in seinen sozialen Lebensmittelgeschäften, den „Butteken“, bedienen und zwölf jungen Flüchtlingen den Zugang zu Wohnraum erleichtern können.Die Partnerschaft wird dem Luxemburger Roten Kreuz helfen, die sozioökonomischen Folgen der Covid-19-Pandemie besser zu bewältigen. Sie wird zwei Sozialdiensten zugutekommen: den vom Roten Kreuz verwalteten Butteken sowie LISKO (Lëtzebuerger Integratiounsa Sozialkohäsiounszenter). Michel Simonis, Generaldirektor des Roten Kreuzes Luxemburg: „Wir danken Barclays für die großzügige Spende, durch die wir weiteren 250 Familien während sechs Monaten Zugang zu unseren Butteken geben können.“ Im Jahr 2019 haben die acht sozialen Lebensmittelgeschäfte des Luxemburger Roten Kreuzes mehr als 5 300 Menschen in finanziellen Schwierigkeiten mit Lebensmitteln und Produkten des täglichen Bedarfs zu stark reduzierten Preisen versorgt. Snorre Tysland, Barclays, ergänzt: „Durch die aktuelle Krise sind viele Menschen in Gefahr, gesellschaftlich ins Abseits zu geraten. Barclays ist deshalb stolz darauf, dem Roten Kreuz bei der Unterstützung der wachsenden Zahl gefährdeter Menschen in Luxemburg helfen zu können.“Die Unterstützung durch Barclays kommt auch LISKO (Lëtzebuerger Integratiouns- a Sozialkohäsiounszenter) zugute. Der Service des Roten Kreuzes, der Flüchtlinge bei ihrer Integration unterstützt, kann dadurch einem Dutzend junger Menschen im Alter von 18 bis 25 Jahren während eines Jahres Wohnraum in Wohngemeinschaften zur Verfügung stellen. Die entsprechenden Wohnungen oder Häuser werden in der Regel von vier bis fünf Personen geteilt. Dabei tragen diese mit 30 Prozent ihres Einkommens selbst zur Miete bei und erhalten zudem Unterstützung von Sozialarbeitern, mit dem Ziel, finanziell völlig unabhängig zu werden.Gemäß seiner Mission „Mënschen hëllefen“ (Menschen helfen) hat das Luxemburger Rote Kreuz vom Anfang der Covid-19-Pandemie an gezielt agiert. Neben der Unterstützung im medizinischen Bereich helfen die verschiedenen Teams des Roten Kreuzes vor allem den von der wirtschaftlichen und sozialen Krise in Luxemburg am stärksten betroffenen Menschen. C.