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Ausgeschwitzt: Schweißflecken ade

Gelassen bleiben, auch in stressigen Situationen

Ein wichtiges Vorstellungsgespräch, eine schwierige Prüfung, das langersehnte Date oder einfach ein anstrengendes Training: Es gibt viele Momente im Leben, die Schweißausbrüche provozieren. Oft sind Angst, Stress und Nervosität im Spiel, manchmal auch besondere Umstände wie Hitzewallungen in den Wechseljahren.Scharfes Essen kann ebenso Ursache sein wie eine grundsätzliche Veranlagung zu starkem Schwitzen. Breiten sich dann vor allem unter den Achseln feuchte Flecken aus und die Hände werden nass, ist das den Betroffenen meist sehr unangenehm.Hygiene und gezielte BehandlungSchwitzen ist ganz normal und dient der Abkühlung des Körpers. Um aber auch in aufregenden und anstrengenden Situationen cool bleiben zu können, lässt sich einiges tun. Eine gezielte Hygiene ist Voraussetzung. Wichtig ist es, die entsprechenden Stellen des Körpers täglich mit warmem Wasser und Seife zu säubern, um Schweißrückstände zu entfernen und der Geruchsbildung entgegenzuwirken.Auch ein Deo ist hilfreich, kann allerdings das Schwitzen nicht verhindern – im Gegensatz zu einem effektiven Antitranspirant aus der Apotheke. Die Inhaltsstoffe der Roll-ons können über drei bis fünf Tage die Schweißproduktion signifikant reduzieren. Sie bilden einen Pfropf in den Drüsen, der sich nach und nach mit der natürlichen Hautabschuppung wieder löst.Entscheidend ist die korrekte Anwendung etwa zwei- bis dreimal die Woche vor dem Schlafengehen. Hände und Füße lassen sich leicht mit einer entsprechenden Lotion behandeln. Körpernahe Kleidung und Schuhe sollte man bestenfalls täglich wechseln.Auf Herausforderungen vorbereitenWer hingegen unter angst- oder nervositätsbedingten Schwitzattacken leidet, kann außerdem durch gute Vorbereitung oft besser mit Herausforderungen umgehen. Geht es um einen Vortrag, eine Prüfung oder etwa ein Vorstellungsgespräch, sollte man sich gründlich in die Materie einarbeiten. Vor einem Rendezvous ist es sinnvoll, sich ein paar Gesprächsthemen zurechtzulegen. Zu mehr Gelassenheit tragen beruhigende Atemtechniken oder gezielte Autosuggestion bei. djd

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Anstrengung, Nervosität, scharfes Essen: Schweißausbrüche können viele Ursachen haben – und sind nicht selten äußerst unangenehm. Foto: Shutterstock