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Aral-Tankstelle 2040

Drehscheibe der Mobilität

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Durch Elektrifizierung, Automatisierung und neue Kundenbedürfnisse verändern sich die Anforderungen im Tankstellengeschäft deutlich. Außerdem bieten sich Chancen für neue Geschäftsmodelle.
    

Dazu zählen zukünftig beispielsweise ultraschnelle Ladesäulen für Autos und Lastwagen, die Wartung von autonomen Flotten, ein Landeplatz für Lufttaxis sowie Akkuwechselstationen für E-Bikes und E-Scooter. Zudem werden durch einen breiten Antriebsmix bei den Fahrzeugen bis zum Jahr 2040 weiterhin konventionelle sowie zunehmend alternative Kraftstoffe nachgefragt. Das sind die wesentlichen Ergebnisse der neuen Aral-Studie „Tankstelle der Zukunft“, die im Mai 2019 in Berlin von Prof. Dr. Barbara Lenz, Leiterin des Instituts für Verkehrsforschung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und Patrick Wendeler, Vorstandsvorsitzender der Aral AG, präsentiert wurden.
    

„In zwanzig Jahren werden wir bis ins hohe Alter mobil sein. Außerdem tragen neue Mobilitätsangebote und der wachsende Online-Handel zur zunehmenden Fahrleistung bei“, erläuterte Barbara Lenz.
    

Die Tankstellen bleiben auch in den kommenden 20 Jahren wichtige Anlaufstellen im mobilen Alltag und werden durch neue und bestehende Mobilitätsangebote buchstäblich zur Drehscheibe der Mobilität. Die drei klassischen Angebotssäulen – Kraftstoffe, Shop und Au towäsche – profitieren von den Veränderungen im Verkehr und entsprechender Nachfrage.
   

Für das Kraftstoffgeschäft bedeutet das eine Erweiterung der Angebotspalette. Laut Studie fahren Autos im Jahr 2040 zunehmend teilelektrisch mit Hybridantrieb. Benzin und Dieselhybride haben mit 58 Prozent den größten Anteil am gesamten Lastwagenbestand. Aber auch Plug-in-Hybride sind mit 16 Prozent vertreten. Effiziente benzin- und dieselbetriebene Fahrzeuge machen in der gesamten Fahrzeugflotte knapp ein Viertel aus. Rechnet man die Diesel und Benzin-Hybrid-Autos hinzu, so tanken insgesamt zwei Drittel der Autoflotte immer noch regelmäßig konventionelle Kraftstoffe – zunehmend kombiniert mit weiterentwickelten Biokomponenten und synthetischen Kraftstoffen.
   

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Zudem wird es auch mehr Ladesäulen geben. Ohne regulatorische Maßnahmen fahren laut DLR-Prognose rund drei Prozent der Autos sowie 13 Prozent der Nutzfahrzeuge 2040 ausschließlich batterieelektrisch. Alternativ bieten die Stationen verflüssigtes und komprimiertes Erdgas (LNG, CNG), Wasserstoff und möglicherweise Autogas (LPG) an.
   

„Ein breiter Kraftstoffmix entspricht nicht nur zukünftigen Marktanforderungen, sondern ist auch gleichzeitig der Schlüssel zur Erreichung der Klimaziele im Verkehrssektor“, so Patrick Wendeler.
  

Mit der zunehmenden Mobilität ergeben sich auch Wachstumschancen für das Shopgeschäft: Unterwegsversorgung sowie flexible und bedarfsgerechte Einkaufsmöglichkeiten werden stärker nachgefragt. Per „Home-Delivery“ können die Einkäufe mit autonomen Fahrzeugen nach Hause geliefert werden.
   

Zudem können Kunden vor Ort in Bistros auf das Pooling-Fahrzeug warten. Von der wachsenden Zahl geteilter Fahrzeuge profitiert auch die Autowäsche, da die Wagen öfter gereinigt werden müssen.
    

Serviceorientiertes Mobilitätszentrum

Neue Mobilitätstrends setzen sich im dichten Großstadtverkehr am schnellsten durch. Dort bündelt die Tankstelle viele dieser Angebote: E-Bikes, autonome Sharing und Pooling Fahrzeuge sowie Lufttaxis stehen bereit und werden während ihrer Standzeit geladen bzw. gewartet.   
   

An Automaten können Zweiradfahrer – ob Kurierdienst oder privat – ihre Akkus tauschen. Für Wartende hält das Bistro frische, verzehrfertige Speisen und Getränke bereit. Geschäftsleute können außerdem Meetingräume anmieten. Eine mehrgeschossige Bauweise ermöglicht diese Angebotsvielfalt im urbanen Raum.
   

Mehr zu diesem Thema: www.aral.lu
   

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