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An die Zukunft denken

Wie jeder im Alltag Kunststoffmüll vermeiden kann

Praktisch für unterwegs, beim Sport oder im Büro: wiederbefüllbare Trinkflaschen aus Glas. (FOTO: DJD/EMIL/CONTRASTWERKSTATT – FOTOLIA)

Plastik ist in unserem Leben allgegenwärtig. 2017 wurden 4,4 Millionen Tonnen Kunststoffverpackungen produziert. Zwar soll mit dem neuen Verpackungsgesetz, das am 1. Januar 2019 in Kraft trat, die Wiederverwertung von Kunststoffverpackungen weiter gesteigert werden, doch besser ist es, generell weniger Müll zu produzieren. Denn Kunststoffe machen 85 Prozent der Meeresabfälle aus. Sie belasteten die Ökosysteme und gelangen über die Nahrungskette auch zum Menschen. Jeder kann seinen Beitrag dazu leisten, den Plastikverbrauch zu senken.

Wie jeder im Alltag Kunststoffmüll vermeiden kann

So sollte man etwa zum Einkaufen immer Taschen, Körbe oder Dosen und Gläser mitnehmen. In vielen Geschäften kann man inzwischen frische Ware in mitgebrachte Behälter füllen lassen. Und auf dem Wochenmarkt sind Obst und Gemüse generell nicht in Plastik verpackt. Getränke wie Milch, Saft oder Wasser kann man in Mehrwegflaschen aus Glas kaufen. Wer stilles Wasser mag, bekommt es direkt aus der Leitung. Mit einem Sprudelgerät, kann das Wasser mit Kohlensäure versetzt werden.

Praktisch für den Durst unterwegs ist eine wiederbefüllbare Trinkflasche wie „Emil, die Flasche“. Sie wird umweltschonend in Europa produziert und steckt bruchsicher in einem stabilen Thermobecher. Sie kann in verschiedenen Größen und Designs zum Beispiel im Online-Shop unter www.emil-dieflasche.de bestellt werden.

Auch beim Mitnehmen von Pausenbroten und Snacks kann man leicht auf Plastiktüten verzichten: einfach in eine Brotdose oder einen Glasbehälter stecken. djd

Das richtige Kostüm für den Kinderfasching

Ohne Schnüre und Pailletten

Beim Kauf von Karnevalskostümen für Kleinkinder sollten Eltern auf Details achten. An der Verkleidung dürfen keine verschluckbaren Teile vorhanden sein. Dazu zählen lockere Knöpfe oder Pailletten und Perlen. Das Gleiche gelte für lange Schnüre, Fransen und Kordeln – sie dürften auf keinen Fall im Kopf-, Hals- und Brustbereich herabhängen.

Auch am übrigen Kostüm sollten nur kurze Kordeln ohne dreidimensionale Verzierungen wie Kordelstopper abstehen. Denn damit könnten Kinder in den Spalten von Spielplatzgeräten oder in Türen von Fahrzeugen hängen bleiben und sich verletzen.

Eltern sollten sich auch vergewissern, dass Diademe, Säbel oder Sheriff-Sterne keine scharfen Ecken und Kanten besitzen. Holzprodukte dürften keine Splitter aufweisen. dpa