Advertorial

Absicherung und Vorbeugung zugleich

Bublitz B2 – die Nr.1 für montagefreie Alarmsysteme

Ein professionelles Alarmsystem wie die Bublitz B2 schützt nicht nur vor Einbrüchen, es beugt diesen auch konsequent vor. Über 90 Prozent der verübten Einbrüche und Einbruchsversuche finden laut Kriminalstatistik in Häusern ohne Absicherung statt. Bei diesen Objekten ist die Einbruchsquote nach wie vor extrem hoch.

Bublitz B2 – die Nr.1 für montagefreie Alarmsysteme

Absicherung und Vorbeugung zugleich-2

Die Folgen nach einem solchen Eingriff sind oft verheerend. Die Opfer leiden danach an Ängsten und chronischen Schlafstörungen. Die Vorstellung, dass der Täter bereits im Heim war, zerstört jede Geborgenheit, oft auf Jahre.

Mittlerweile werden viele Alarmanlagen auf dem Markt angeboten. Aber die Erfahrung zeigt, dass Produkte entweder sehr aufwendig zu installieren sind oder billige Geräte von Kriminellen leicht ausgetrickst werden können – so oder so kann einen das später teuer zu stehen kommen.

Ein gewaltiger Fortschritt in der Sicherheitstechnik ist da der Bublitz-Alarm B2. Die Alarmanlage schlägt bereits Alarm, bevor der Täter das Haus betritt. Eine Steckdose genügt, keine lästige Verkabelung, keine Sensoren an Türen oder Fenstern und das über bis zu fünf Etagen und bis zu ca. 1 000 m². Das deutsche Familienunternehmen Bublitz Sicherheitstechnik setzt seit 40 Jahren auf modernste Technik und kontinuierliche Qualität. Die hohe Auszeichnung „Industriepreis 2017“ und die Zertifizierung durch die Experten-Jury „Best of 2015“ Best of 2016 geben dem Benutzer das gewünschte Vertrauen und die erforderliche Sicherheit.

Bublitz Benelux 
www.bublitz-alarm.lu
info@bublitz-alarm.lu 
Tel.: 0049 16 02 73 69 45
Kostenlose Luxemburger Festnetznummer: 80 08 09 51

Wie viel Barrierefreiheit ist sinnvoll?

Das Haus soll zu jeder Lebenssituation passen

Beim Thema Barrierefreiheit entstehen in vielen Köpfen Bilder von Treppenliften, Haltestangen im Bad und rollstuhlgerechten Zugängen zum Haus. Doch es lohnt sich, über dieses Thema nicht erst dann nachzudenken, wenn Menschen mit körperlichen Einschränkungen auf die Beseitigung von Barrieren und auf Hilfsmittel angewiesen sind.

Zum einen bieten viele Faktoren der Barrierefreiheit in jeder Lebenssituation Komfortvorteile – ein gut zugänglicher Hauseingang etwa ist auch mit einem Kinderwagen bequemer erreichbar. Zum anderen lässt sich ein Haus so bauen oder modernisieren, dass Anpassungen schneller und mit weniger Aufwand durchzuführen sind. Sanitärwände im Bad können zum Beispiel mit unsichtbaren Montageplatten so vorgerüstet sein, dass sich Stütz- und Haltegriffe ganz einfach nachträglich einbauen lassen.

Umbauten sollten gut geplant sein

Wenn konkrete körperliche Einschränkungen barrierefreie Anpassungen des Wohnumfelds erforderlich machen, dann sollte man die Maßnahmen am besten mit einem unabhängigen Sachverständigen besprechen. Bei der Planung kommt es darauf an, den akuten Bedarf festzustellen und Prognosen für die Zukunft miteinzubeziehen. Zu beachten ist zum Beispiel, ob eine körperliche Einschränkung chronisch ist oder ob eine Krankheit die Beweglichkeit weiter verschlechtern könnte.

Wichtige Lebensbereiche auf eine Ebene verlegen

Neben der Entfernung von Hindernissen wie Türschwellen oder Zugangstreppen kann es auch sinnvoll sein, Räume im Haus umzuorganisieren. Zum Beispiel ist es in vielen Häusern möglich, alle wichtigen Lebensbereiche – Wohnen, Schlafen, Kochen und Bad – auf eine Ebene zu verlegen, sodass das Treppensteigen entfällt.

Auch Hilfsmittel wie etwa die Automatisierung des Lichts über Bewegungs- und Präsenzmelder, Fernbedienungen für die WC-Spülung oder die Verlegung von Schaltern auf Sitzhöhe lassen sich oft schon mit überschaubarem Aufwand einbauen. djd