Advertorial

10 000 Euro aus Anlass des 100. Jubiläums

Großzügige Geste von Miwwel Thill

Jemp Thill, André Haler und Catherine Demaret vom CNDS sowie René Haagen, Präsident vom Fifty-One Éislek.

Das Jahr 2019 war ein ganz besonderes Jahr für das Möbelgeschäft Thill in Hosingen. Einhundert Jahre waren es her, seit Guillaume Thill in Clerf den Grundstein legte für die Erfolgsstory im Ösling. Unter seinem Sohn Michel und dessen Ehefrau Elvire Recken konnte sich das Geschäft weiterentwickeln. Nunmehr in der dritten Generation führt Jemp Thill die Familientradition weiter und hat nicht nur in Hosingen das gleichnamige Geschäft fest auf der Landkarte der Luxemburger Möbelwelt etabliert. Auch im benachbarten Marnach gehört das Möbelgeschäft Oestreicher zur Familie.

10 000 Euro aus Anlass des 100. Jubiläums-2

Im Juni des vergangenen Jahres fand die offizielle 100-Jahr-Feier mit Freunden und Lieferanten statt. Bei der Gelegenheit hatte Thill die geladenen Gäste gebeten von Sachgeschenken oder Blumen abzusehen. Stattdessen wurden sie gebeten, Spenden an den Club Fifty-One Éisléck zu tätigen. Dieser wiederum hat sich dann in der Region einen Empfänger für die Summe ausgesucht, die durch die Spendenaktion zustande kam. Insgesamt 7 800 Euro waren auf diese Art von den verschiedenen Gratulanten zusammengekommen. Jemp Thill erweiterte diese Summe aber mit der Erklärung: „Weil wir 100 Jahre Bestehen gefeiert haben, wollten wir den Betrag aufrunden, damit für jedes Jahr 100 Euro zu Buche schlagen.“ Und so kam die stolze Summe von 10 000 Euro zustande. Vor Kurzem wurde der entsprechende Scheck anlässlich eines Treffens des Club Fifty-One an das „Comité national de défense sociale“ überreicht. Diese Organisation betreibt gemeinnützige Hilfswerke wie die Nei Aarbecht oder Abrigado. In diesem Fall ging der Betrag an den Service de l’Entraide in Ulflingen. „Wir wollen aber nicht, dass jemand eine Summe Geld erhält, um damit zu tun, was er will. Die Ausgaben sollen auf jeden Fall zweckgebunden sein und wir wollen auch die dazugehörigen Rechnungen sehen“, gibt Thill unumwunden zu. Auf diese Weise hat der Service de l’Entraide sich nun je vier professionelle Mähmaschinen und Heckenscheren beschafft, , die allesamt in der Nordspitze des Landes zum Einsatz kommen werden. Im Dienst der Allgemeinheit werden die Arbeiter nun dank Miwwel Thill auf modernste Gerätschaft zurückgreifen können. fwa